• Planung der Assessments und Abstimmung der Assessment Scopes mit dem OEM und dem Kunden, insbesondere hinsichtlich
  der Auswahl von Instanzen
• Durchführung der Assessments in Vor-Ort- und Remote-Sitzungen
• Aufzeigen von Maßnahmen zur Prozessverbesserung
• Erstellung der Assessmentberichte sowie Einschätzung und Bewertung von Schwächen (Risiken) und Chancen (Verbesserungspotentialen) von Prozessen
• Validierung der aus dem Ergebnis abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen

• langjährige Erfahrung als ASPICE^®-Assessor (inkl. Data Management und Cybersecurity) und als SQIL-Berater
  (Software Quality Improvement Leader)
• Expertise als Beratungs- und Entwicklungsdienstleister für komplexe Softwaresysteme
• langjähriges Know-how in der Fachdomäne Automotive

• komplexe und weltweit verteilte Projektstrukturen
• ehrgeizige Verbesserungsziele der OEMs
• Akzeptanz der objektiven Ergebnisse bei abweichender Kundeneinschätzung

• gründliche Vorabanalyse des Projekts, der Prozesse und der Organisationsstruktur
• gemeinsame Auswahl adäquater Prozessbeispiele, Projektlieferstände und Anzahl an Prozessinstanzen im Hinblick auf eine realistische Prozessbewertung und ein präzises Abbild der Prozessqualität
• dynamische Anpassung und Ergänzung des Interviewplans für eine lückenlose Analyse des Projekts, z. B. durch Ergänzen zusätzlicher Instanzen in Absprache mit OEM und Sponsor
• gemeinsame Abstimmung eines optimalen Zeitplans, der das operative Kundengeschäft nur gering belastet und die Zeitzonen bei international verteilt arbeitenden Teams berücksichtigt
• ausführlicher Assessmentbericht mit allen identifizierten Schwachstellen und Abweichungen sowie daraus abgeleiteten Verbesserungspotentialen
• Unterstützung bei der Priorisierung der Verbesserungsmaßnahmen mittels Risikobewertung der Schwachstellen und einer Chancenbewertung der Verbesserungsmaßnahmen, die u. a. auf einem Projekt-Benchmark vieler vergleichbarer Projekte basiert
• ergänzende Beratungstermine zum kritischen Hinterfragen unserer Beobachtungen und Prozesse aus Kundensicht, mit dem Ziel, ein umfassendes Kundenverständnis der Prozesse, von deren Schwachstellen und von den nötigen Prozessverbesserungen sicherzustellen
• Validierung und Optimierung der vom Kunden erstellten Maßnahmenpläne zur Behebung von Prozessschwachstellen und -abweichungen durch unsere Berater

• Projektleitung der Plattformentwicklung für die Adaptive und ClassicPlatform
• Weiterentwicklung der Anforderungen an die beiden Plattformen, basierend auf den strategischen Zielen der AUTOSAR-Organisation
• Verantwortung für die Entwicklungsprozesse und das Qualitätsmanagement
• Moderation zwischen den Entwicklungspartnern
• Bericht an das Topmanagement der AUTOSAR-Organisation

• langjährige Erfahrung in der Durchführung großer Projekte mit internationalen Teams
• fundierte Expertise in den Technologien und Methoden des modernen Software Engineering
• langjährige Kenntnis der AUTOSAR-Organisation und -Prozesse
• Experten-Know-how über die AUTOSAR-Plattformen und die AUTOSAR-Entwicklung

• großes und weltweit verteiltes Expertenteam ( > 300 Experten)
• komplexe und teils widersprüchliche Anforderungen der Partner mit Auswirkungen auf die Standardisierungs- und Entwicklungsprozesse
• Einhaltung der Projekt- und Standardisierungsziele bei volatilem Umfang der Zuarbeit der Entwicklungspartner

• Moderation von etwa 50 Projektleiter-Meetings pro Jahr mit den 12 leitenden Partnern
• Koordination der Standardentwicklung in 20 Arbeitsgruppen mit über 300 Experten, verteilt auf knapp 200 Entwicklungspartner
• Definition und kontinuierliche Weiterentwicklung der Change Management-Prozesse (über 2.000 Change Requests pro Jahr bei
  einem Umfang von ca. 30.000 Seiten pro Standard)
• Definition der Qualitätsmanagementziele und -prozesse sowie Durchführung der Qualitätssicherungsprozesse innerhalb der
  AUTOSAR-Organisation
• Definition und Überwachung der Entwicklungsprozesse
• Sicherstellung der Konsistenz und Qualität beider Standards
• kontinuierliche Verbesserung der gesamten Prozess- und Toollandschaft
• Unterstützung der AUTOSAR-Organisation bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung im Hinblick auf die zukünftigen Anforderungen
  an die Automobilindustrie

• Konfiguration, kontinuierliche Weiterentwicklung und Betrieb einer komplexen Tool-Landschaft zur automatisierten Erstellung der AUTOSAR-Standards (Umfang: mehr als 30.000 Seiten je Standard-Ausprägung)
• Entwicklung und Pflege eigener Autorenwerkzeuge für die in UML modellierten Anwendungsschnittstellen der Standards
• Modellierung der Basis-Softwareschnittstellen für die AUTOSAR Classic Platform

• langjährige Erfahrung in der Konzeption und Modellierung komplexer Softwarearchitekturen sowie automatisierter Werkzeugketten für die modellbasierte Entwicklung
• Experten-Know-how über die AUTOSAR-Plattformen, deren XML-Austauschformate und die eingesetzten Werkzeugketten zur Dokumentengenerierung
• langjährige Kenntnis der AUTOSAR-Organisation und -Prozesse
• Expertenwissen in UML-Modellierung

• großes und weltweit verteiltes Expertenteam (> 300 Experten)
• heterogenes Technologieverständnis der verschiedenen Experten
• ständig neue Anforderungen an den Standard
• Konsensfindung bei volatilen und teils widersprüchlichen Anforderungen der Experten

• aktive Identifikation und Definition von Anforderungen an die aktuell eingesetzten und künftig erforderlichen Toolketten
• kontinuierliches Refactoring der übernommenen Code-Basis, mit dem Ziel, ein robustes, flexibles und skalierbares Software-Tooling zu schaffen
• Installation, Konfiguration und Betrieb zukunftssicherer, automatisierter Buildstrecken zur Erzeugung der AUTOSAR-Standarddokumentationen
• kontinuierliche Anpassung sämtlicher eingesetzter Software-Tools an neue Anforderungen
• kontinuierliche Pflege der individuell erstellten Authoring-Tools für die standardisierten AUTOSAR-Anwendungsschnittstellen
• Modellierung der Basis-Softwareschnittstellen für die AUTOSAR Classic Platform in UML gemäß Schnittstellendefinition der jeweiligen Experten
• Moderation von Expertengremien und Unterstützung der Experten bei der Konsensfindung im Falle von widersprüchlichen Anforderungen
• Durchführung von regelmäßigen Qualitätskontrollen der generierten AUTOSAR-Spezifikationen

• Erarbeitung einer expliziten Softwarearchitektur aus den vorhandenen informellen Dokumentationsartefakten
• Modellierung, Optimierung und Dokumentation der Softwarearchitektur
• kontinuierliche Erweiterung und Anpassung der Architektur

• langjährige Erfahrung in der Konzeption, Modellierung und Dokumentation komplexer Softwarearchitekturen sowie automatisierter Werkzeugketten für die modellbasierte Entwicklung
• Experten-Know-how über die AUTOSAR-Plattformen und die AUTOSAR-Entwicklung

• Fehlen einer explizit modellierten und dokumentierten Architektur für die AUTOSAR Adaptive Platform
• Rekonstruktion einer Vielzahl impliziter, historisch bedingter und nicht ausreichend dokumentierter Entscheidungen
• komplexe und schwierige Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse im Kontext einer weltweit verteilten, hochgradig parallel
  arbeitenden Organisation
• eingeschränkte Analysemöglichkeiten hinsichtlich der Auswirkungen von Änderungen
• hohe Anforderungen an Safety, Security und Qualität der Implementierung des Standards und damit auch der zugrundeliegenden Softwarearchitektur
• strenge Anforderungen an die Kompatibilität zur AUTOSAR Classic Platform und zu vorherigen Versionen der AUTOSAR Adaptive Platform
• strikte Einhaltung der Anforderungen zu funktionaler Sicherheit (ISO26262) und diverser Diagnose- und Kommunikationsprotokolle
  (z. B. ISO 14229, SOME/IP, V2X, VSS etc.)

• Erstanalyse und Auswahl einer geeigneten Modellierungsmethodik auf dem Stand der Technik
• initiales Reverse Engineering zum Erarbeiten und Modellieren der Architektur
• ganzheitliche Optimierung und kontinuierliche Erweiterung sowohl der Modellierungs- methodik als auch der Softwarearchitektur unter Berücksichtigung sämtlicher Rand- und Rahmenbedingungen
• Spezifikation und Implementierung von Erweiterungen der AUTOSAR-Werkzeugkette (z. B. Dokumentengeneratoren) für eine
  weitgehende Automatisierung der Dokumentationserstellung
• Schulung und Coaching des relevanten Personals innerhalb der AUTOSAR-Organisation zur Nutzung der Modellierungsmethodik

• Analyse identifizierter ASPICE^®-Prozessabweichungen und Implementierung geeigneter Maßnahmen zu deren Behebung
• Analyse und Optimierung des Qualitätsmanagements (QM) im Projekt
• Analyse, Planung und Implementierung notwendiger Prozessoptimierungen und Aktivitäten zur nachhaltigen Sicherung der Qualitätsziele
• regelmäßiges Berichten auf allen Management-Ebenen

• langjährige Erfahrung in der Konzeption und Implementierung komplexer Softwaresysteme
• langjährige Expertise in der Fachdomäne Automotive
• umfangreiche Erfahrungen in der Prozess- und Qualitätsoptimierung für die Automotive-Softwareentwicklung
  (u. a. basierend auf der Tätigkeit unserer zertifizierten A-SPICE^®-Assessoren für mehrere namhafte Tier-1-Supplier)

• fehlende Planung, Steuerung und Überwachung von ganzheitlichen System- und Produktanforderungen aufgrund unbesetzter Rollen im Projekt, wie z. B. der Rolle des Safety Managers
• mehrfach wiederkehrende Know-how-Verluste aufgrund von personeller Fluktuation beim Auftraggeber und dadurch wiederholte Einarbeitungszeiten für neues Personal in zentralen Projektrollen
• sehr eng getaktete Projektplanung durch die vom OEM vorgegebenen Termine
• fragmentierte Werkzeugkette

• Durchführung von Prozess- und Arbeitsproduktreviews mit Fokus auf die angestrebte ASPICE^®-Konformität und das Erreichen der erforderlichen Qualitätsziele
• Ableitung von Optimierungsmaßnahmen bei identifizierten Abweichungen zu den ASPICE^®-Referenzprozessen und Unterstützung bei der Implementierung dieser Maßnahmen
• Analyse und Optimierung der bestehenden Qualitätsmanagement-Strategie im Hinblick auf die für ASPICE^®-Konformität signifikanten Qualitätsziele
• Konzeption eines Risikomanagements für das Projekt und Unterstützung bei dessen Einführung
• kontinuierliches Coaching des zuständigen Personals beim Auftraggeber im Hinblick auf die Prozessanforderungen gemäß ASPICE^®
• gezieltes Coaching neu besetzter Projektrollen zur Minimierung von Zeitverzögerungen im Projekt
• intensive Unterstützung der Mitarbeiter des Auftraggebers bei der Aufwands- und Zeitschätzung sowie bei der Umsetzung von Maßnahmen zur dauerhaften Erreichung der Qualitätsziele
• Unterstützung und zentrale Koordination der Vorbereitung weiterer ASPICE^®-Assessments durch Assessoren des Endkunden (OEM), u. a. mit der Durchführung von Assessment Dry-Runs
• Planung und Steuerung der aus den Assessments abgeleiteten Maßnahmen im Rahmen der eng getakteten Zeitvorgaben des OEM

• Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Security-Strategie zur Absicherung der im Hause des Auftraggebers entwickelten Anwendungen und der dabei verwendeten Entwicklungsprozesse
• Beratung und Coaching der zuständigen Abteilungen und Personen zur Sicherstellung der Security Awareness
• Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von internen und externen Security Audits

• umfangreiches Know-how zu aktuellen technologischen Entwicklungen und Trends im Bereich der IT- und Cybersecurity
• langjährige Expertise in der Konzeption und Entwicklung von Enterprise-Architekturen und Anwendungen in komplexen Systemumgebungen

• komplexe IT-Infrastruktur mit mehreren Rechenzentren und Domänen
• ständig neue und sich ändernde Bedrohungsszenarien aus dem Cyberspace
• hohe Änderungs-Frequenz umsetzungspflichtiger IT-Security-Vorgaben von Seiten des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
• Abwägung zwischen den Anforderungen einer komplexen IT-Infrastruktur und den Erfordernissen einer heterogenen Anwendungslandschaft
• Spagat zwischen den Erfordernissen der Anwendungssicherheit einerseits und dem Produktivitätsverlust der Teams durch zu restriktive Sicherheitsmaßnahmen andererseits

• Mitwirkung bei der Konzeption eines ganzheitlichen IT-Security-Konzeptes und bei der Definition entsprechender sicherheitsrelevanter Prozesse und Methoden
• Unterstützung bei der Einführung eines ganzheitlichen Security Information and Event Management Systems (SIEM)
• Auswahl und Implementierung von Werkzeugen zur automatisierten Absicherung der Software-Supply-Chains
• Absicherung von Softwarezugängen für Bibliotheken, Third-Party-Software und Container Images
• Weiterentwicklung der automatisierten Risikoanalyse von Anwendungen und Entwicklungsprozessen
• Unterstützung bei der Einführung neuer Sicherheitstechnologien, z. B. Authentifizierung mit OAuth2 und JWT
• Schwachstellenanalyse verwendeter Softwarebibliotheken sowie Implementierung von Maßnahmen zur Sicherung der Anwendungen und des verwendeten Codes
• Auswertung von Penetrationstests und Unterstützung der Entwicklungsteams bei der Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Behebung der Schwachstellen
• Erstellung von Demo-Anwendungen und -Integrationstests zur Auswirkungs- und Verhaltensanalyse bei der Einführung neuer Technologien und Werkzeuge

• Erfassung und Analyse der einschlägigen Kundenanforderungen und Normvorgaben
• Konzeption der zugseitigen System- und Softwarearchitektur
• Entwicklung der Softwaredienste
• Plattformintegration sowie Software- und Feldtests
• Weiterentwicklung und Pflege

• umfangreiche Erfahrungen im Bereich flexibler industrieller Softwareplattformen und mehrschichtiger Softwarearchitekturen
• langjährige Expertise in den Fachdomänen Automatisierungstechnik und Schienenfahrzeugtechnik
• Einsatz eines spezialisierten und erfahrenen Teams für die Architekturentwicklung, Implementierung und Plattformintegration

• hohe Komplexität der Softwarearchitektur, u. a. aufgrund der Anforderungen an die Redundanz und Skalierbarkeit des Systems
• bewegungsbedingte stetige Veränderung der verfügbaren Funkverbindungen mit teils geringen Bandbreiten
• Komplexität und Flexibilität in der Nutzung unterschiedlichster Funktechnologien für weltweite Nutzungsszenarien und unterschiedlichste Arten von Schienenverkehr
• Priorisierung der Übertragung von wichtigen Daten

• Implementierung einer Microservice-Architektur auf Basis einer flexiblen Clusterinfrastruktur, um Redundanz und Skalierbarkeit des Systems zu gewährleisten
• Realisierung von robusten Microservices zur Übertragung von Kommandos, Parametern, Dateien und Telemetriedaten
• Konzeption und Implementierung eigener Softwaredienste zur intelligenten Überwachung und automatisierten Nutzung von parallelen VPN-Verbindungen (Management von VPN-Schlüsseln, automatisierte Verbindungskonfiguration, Verbindungsaufbau)
• Implementierung von intelligenten Queueing-Mechanismen für eine priorisierte Übertragung von wichtigen Daten (z. B. Security Logs)
• optimale Nutzung der zur Verfügung stehenden Bandbreite durch parallele Kommunikation über alle verfügbaren Verbindungen und Reduktion von Mehrfachübertragungen
• Entwicklung eines Application Layer Gateways zur sicheren Anbindung von Cloud-Systemen

• Mitarbeit bei der Erstellung der Anforderungsdefinition und der Systemarchitektur
• Gesamtverantwortung für die Umsetzung von Teilsystemen und Komponenten der Softwareplattform, u. a. zentrale Diagnose, Zug-Land-Kommunikation, CCTV-Auswertung, Software Deployment
• Betrieb eines Testlabors für die Durchführung von Last- und Performancetests (mit mehr als 100 Hardware-Komponenten aller relevanten IT-Systeme)

• umfangreiche Erfahrungen im Bereich flexibler industrieller Softwareplattformen und mehrschichtiger Softwarearchitekturen
• langjährige Expertise in den Fachdomänen Automatisierungstechnik und Schienenfahrzeugtechnik

• breites Anforderungsspektrum durch den flexiblen Einsatz der Plattform in Nah- und Fernverkehr, U-Bahn- und Gütertransportprojekten
• hohe Anforderungen an Modularität und Skalierbarkeit, um die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Plattform sicherzustellen
• hohe Komplexität der Softwarearchitektur aufgrund der redundanten Auslegung kritischer Systeme und hoher Sicherheitsanforderungen

• kompetente Verstärkung des Auftraggeber-Teams durch Architekten mit vielfältigen Vorerfahrungen im Entwurf komplexer Architekturen für verteilte industrielle Softwaresysteme
• Bereitstellung von erfahrenen Projektteams für Konzeption, Realisierung, Test und Inbetriebnahme von ganzen Teilsystemen und Komponenten
• Synchronisation aller Aktivitäten im Rahmen einer sehr großen Entwicklungsmannschaft mit heterogenen und weltweit verteilten Teams unterschiedlicher Dienstleister
• Erstellung automatisierter und manueller Integrations- und Systemtests sowie Durchführung von Last- und Performancetests, sowohl beim Auftraggeber als auch im eigenen Testlabor der develop group
• Weitgehende Personalkontinuität über die gesamte Laufzeit sorgte für den Erhalt von Expertenwissen und für eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit
• flexibler Ausbau der Projektteams zur Umsetzung wachsender Anforderungen an die Plattform

• Neu- und Weiterentwicklung von Funktionen und Diensten
• Projektleitung, Architekturkonzeption und Implementierung
• Bereitstellung eines zehnköpfigen Scrum-Teams inkl. Scrum-Master

• langjährige Erfahrung im Entwurf komplexer Architekturen großer Softwaresysteme
• spezialisiertes Know-how zur Softwareentwicklung für die Industrieautomatisierung
• umfangreiches Know-how zur Echtzeitkommunikation mit PROFINET
• Mitwirkung an der Entwicklung der Vorgängerproduktfamilie über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren

• sehr große Entwicklungsmannschaft des Auftraggebers mit heterogenen und weltweit verteilten Teams unterschiedlicher Dienstleister
• Koordination von modulübergreifenden Change Requests (mit mehreren Scrum-Teams)
• strenge Anforderungen an die funktionale und IT-Sicherheit
• hohe Anforderungen an die Ausführungsgeschwindigkeit und Code-Qualität

• Architekturkonzeption und Implementierung diverser Funktionserweiterungen zur Sicherung der Modularität und Skalierbarkeit der Plattform
• Verantwortung für umgesetzte Funktionalitäten über den gesamten Software-Lebenszyklus
• effektive Kommunikation und Koordination mit anderen Scrum-Teams für Änderungen, die sich über mehrere Verantwortungsbereiche erstrecken
• Konzeption und Implementierung vollautomatisierter Testverfahren zur Sicherung der Anforderungen
• Unterstützung der Product Owner bei der kurz- und mittelfristigen Feature- und Release-Planung

Gesamtprojektverantwortung für Konzeption und Entwicklung sämtlicher erforderlicher Software-Applikationen inklusive Systemtest und Unterstützung bei der Inbetriebnahme

• umfangreiches Know-how sowohl in der Entwicklung plattformunabhängiger Web-Applikationen als auch in der hardwarenahen Programmierung
• Erfahrung im verantwortlichen Management komplexer und zeitkritischer Entwicklungsprojekte
• Einsatz von mehreren spezialisierten Teams für die heterogenen Komponenten der zu realisierenden Gesamtlösung

• Konzeption einer Lösungsarchitektur für die ortsunabhängige Kommunikation mit einer Vielzahl heterogener Produktkomponenten auf Basis von proprietären Funkprotokollen
• Neuentwicklung der Gateway-Firmware für die zentrale Kommunikation der Produkte und Apps mittels proprietärer Funkprotokolle, WLAN und Internet (Cloud)
• Koordination mehrerer paralleler Entwicklungsteams bei regelmäßigen Produkt-Releases
• hohe Anforderungen an Sicherheit und Flexibilität der zukünftigen Gesamtlösung
• kurze Entwicklungszeit (< 2 Jahre) mit definiertem Budget

• reduzierte Schnittstellenproblematik aufgrund der Konzeption und Entwicklung sämtlicher Applikationen durch die develop group als gesamtverantwortlichem Werkvertragspartner
• signifikante Reduzierung der Entwicklungs- und Testaufwände durch Cross-Plattform­entwicklung (Desktop, Web, iOS, Android) und Kapselung der Business-Logik sowie der UI-Komponenten in Funktionsbibliotheken
• hohe Zukunftsfähigkeit und geringe Änderungsaufwände bei zukünftigen Funktionserweiterungen
• kurze Time-to-Market-Zeitspanne und geringe Gesamtkosten
• Auszeichnung der im Markt eingesetzten Applikationen durch den PLUS X AWARD für Softwareanwendungen

• Gesamtprojektverantwortung für die Konzeption und Entwicklung sämtlicher erforderlicher Softwarefunktionen
• kontinuierliche Erweiterung des OPC UA Modeling Editors an neue OPC UA-Standards
• Softwarewartung und -pflege

• Experten-Know-how über den OPC UA-Standard
• Expertise im Bereich der Industrieautomatisierung sowie hinsichtlich der Softwareplattform und Kommunikationsschnittstelle des Kunden

• zahlreiche unterschiedliche Anforderungen für notwendige Daten-Mappings in der Schnittstellenkonfiguration zur Anbindung unterschiedlichster Systeme
• vollständige Abwärtskompatibilität zu den verschiedenen Versionen der Softwareplattform des Kunden wie auch des OPC UA-Standards

• Einfache und intuitive Bedienoberfläche ermöglicht effizientes Arbeiten dank individueller Oberflächenkonfiguration
• Vielzahl an Assistenten und Dialogen unterstützt optimal die Modellierung der OPC UA-Attribute und -Referenzen für
  komplexe Steuerungsmodelle
• flexibler und einfacher Datenaustausch durch Import und Export von OPC UA-Informationsmodellen
• Erstellung eigener domänenspezifischer OPC UA-Informationsmodelle, wie z. B. Companion Specifications
• flexible und erweiterbare Architektur mit „kundeneigenen“ und technologieunabhängigen Plug-ins für individuelle
  Funktionserweiterungen wie z. B. spezifische Konfigurationen von Schnittstellen-Mappings oder Prüf- und Validierungsprozesse
• Implementierung von Automatisierungs- und Fernsteuerungsmöglichkeiten für wichtige Funktionen
• Implementierung eines Pub-/Sub-Kommunikationsmodells für einen asynchronen und skalierbaren Datenaustausch
• Anbindung des Modellierungseditors an die Softwareplattform mittels Openness-Schnittstelle
• kontinuierliche Anpassungen an Neuerungen im OPCUA-Standard
• Unterstützung der Product Owner bei der mittel- und langfristigen Funktionsplanung
• Weitgehende Personalkontinuität über die gesamte Projektlaufzeit gewährleistete dem Auftraggeber ein durchgängig verfügbares Expertenwissen und eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit

• Konzeption, Implementierung und Test neuer Funktionen und kundenspezifischer Erweiterungen
• Erweiterung der Entwicklungsumgebung mit Code-Generatoren

• langjährige Expertise in der Automotive-Fachdomäne
• tiefes Experten-Know-how über die AUTOSAR Plattformen (u. a. auf Grundlage einer mehrjährigen Beratungstätigkeit für das AUTOSAR Konsortium)
• umfangreiche Erfahrungen in der Prozess- und Qualitätsoptimierung für die Automotive-Softwareentwicklung (u. a. durch unsere zertifizierten Assessoren für den Branchenstandard Automotive SPICE)
• umfangreiche Erfahrung in der Konzeption und Implementierung domänenspezifischer Sprachen (DSL) und darauf aufbauender Code-Generatoren

• hohe Komplexität des AUTOSAR Standards und der AUTOSAR Adaptive Platform
• strikte Anforderungen an die funktionale Sicherheit (ISO 26262)
• Implementierung gemäß den Richtlinien von Automotive SPICE

• Bereitstellung eines erfahrenen Projektteams für die Entwicklung neuer Funktionen und kundenspezifischer Erweiterungen
• flexibler Ausbau der Projektteams zur Umsetzung wachsender Anforderungen
• schnellere Entwicklung von Endkunden-Anwendungen durch die Implementierung von Code-Generatoren in der zur Plattform gehörenden Entwicklungsumgebung
• Konzeption und Implementierung vollautomatisierter Softwaretests für die Funktionserweiterungen

• Modernisierung und Modularisierung der Anwendungsarchitektur und der DSLs
• Weiterentwicklung der DSLs für die Integration moderner Schnittstellen-Technologien
• Umsetzung der IT-Sicherheitsrichtlinien in der Architekturkonzeption und -entwicklung
• Beratung und Coaching der Entwicklungsteams beim Auftraggeber

• umfangreiches Know-how in der modellgetriebenen Entwicklung mit DSLs und Codegeneratoren
• langjährige Erfahrung in der Umsetzung moderner, verteilter und servicegetriebener Enterprise-Softwarearchitekturen, insbesondere auch von Microservices für Containerplattformen

• komplexe IT-Infrastruktur und -Applikationslandschaft, dementsprechend sehr hoher Einarbeitungsaufwand
• hohe Komplexität eines modellgetriebenen, mehrschichtigen Enterprise-Großprojekts
• Verschiedene Versionsverwaltungen in der Architektur- und der Anwendungsentwicklung müssen am Ende eines jeden Sprints jeweils aufwendig manuell integriert werden

• Pflege und Weiterentwicklung der domänenspezifischen Sprachen für die Integration moderner Schnittstellentechnologien wie z. B. REST, SOAP und Apache Kafka
• Modularisierung der Codebasis und der fachlichen Domänen zur Nutzung von Microservices
• Erhöhung der Code-Qualität durch die Weiterentwicklung der IDE-gestützten Code-Refactoring für DSLs
• Austausch der Application Server gegen eine moderne Container-Plattform
• Erhöhung der Testabdeckung bei gleichzeitig signifikanter Zeiteinsparung durch eine eigens konzipierte DSL für die Modellierung von Integrationstests
• automatisierte Tests der Architektur und aller Funktionen der verfügbaren DSLs durch eine kontinuierlich weiterentwickelte Demo-Anwendung
• Weiterentwicklung und Optimierung der Software-Supply-Chains
• Übernahme der Rolle des IT-Sicherheitsverantwortlichen für die Architektur- und DSL-Entwicklung durch einen develop group-Berater
• konstant hohe Entwicklungsgeschwindigkeit durch eine sehr hohe Stabilität und Kontinuität im Projektteam der develop group